Ein Einwohner bedankt sich bei dem Rat dafür, dass dieses dringende Thema in dieser Sitzung kurzfristig aufgenommen und ein entsprechender Beschluss gefasst wurde. Er bezweifelt, dass Automaten bei geringeren Temperaturen nicht mehr einwandfrei arbeiten können.

 

Ein Einwohner weist darauf hin, dass es bei der Untersuchung der Radwegeverbindungen nicht nur um die Vernetzung nach Saterland oder Rhauderfehn, sondern in alle Gemeinden gehe.

 

Ein Einwohner weist auf den schlechten Zustand der Hauptstraße-Nordseite hin. Er schlägt vor, die Fahrbahn abzufräsen und mit einer dünnen Asphaltschicht zu versehen, auch wenn es sich um eine Übergangslösung handele. Wünschenswert wäre auch eine Abbindung wie bei der Schifferstraße-Ost.

 

Ratsmitglied Erhardts kritisiert, dass viele Verkehrsteilnehmer den EDEKA-Parkplatz nutzen, um die Ampel zu umfahren. Hier müsse nach einer Lösung gesucht werden.

 

Ratsmitglied Ertwiens-Buchwald fragt nach, ob Geflüchtete eine Energieberatung bekommen, wenn sie eingewiesen werden.

Bürgermeister Harders bejaht dieses.

 

Ratsmitglied de Buhr – Hollatz weist darauf hin, dass bei dem Radwegekonzept auch die alten maroden Radwege nicht vergessen werden dürfen. Außerdem fragt sie nach, welche öffentlichen Gebäude für eine eventuelle Unterbringung von Geflüchteten vorgesehen sind.

Bürgermeister Harders erläutert, dass hierfür, wenn der Fall eintreten sollte, die Turnhalle der Grundschule Holtermoor vorgesehen sei. Momentan versuche die Gemeinde aber noch, Wohnungen zu generieren.

 

Ratsmitglied Behrens weist darauf hin, dass in der Umfrage zu den Radwegen auch alte renovierungsbedürftige Radwege gemeldet werden können.