Ein Anwohner der Rudolf-Kinau-Straße äußert nochmals die Bitte, das Problem mit den Jugendlichen jetzt abschließend zu lösen. Mittlerweile sei die Situation wieder schlimmer geworden, nachdem es in Coronazeiten etwas besser war.

 

Frau Benedix führt aus, dass seinerzeit bei den Gesprächen vereinbart worden war, dass sich die Anwohner bei der Gemeinde oder direkt bei den Jugendbetreuern melden sollten, wenn es wieder Vorkommnisse geben sollte. Bei der Gemeinde und den Jugendbetreuern sei jedoch keine einzige Beschwerde eingegangen. Es sei wünschenswert gewesen, wenn die vereinbarte Verfahrensweise eingehalten worden wäre. Man sei auf einem guten Weg gewesen.

 

Ein weiterer Anwohner will der Gemeinde ihr Bemühen nicht absprechen. Er erinnert an die Tischtennisplatte, die dort seinerzeit ohne großen Aufhebens entfernt wurde. Eine solche unkomplizierte Lösung sei auch jetzt möglich.

 

Ein Einwohner fragt an, ob bei verunfallten E-Fahrzeugen spezielles Rettungsgerät erforderlich sei.

Herr Meyer erklärt, dass es womöglich Unterschiede zu einem herkömmlichen Fahrzeug im Brandfall gebe.

Ratsmitglied Straatmann ergänzt, dass die herkömmlichen Fahrzeuge und die E-Fahrzeuge in Bezug auf die Karosserie identisch seien.