Der Ausschuss für Soziales, Feuerwehr und Ehrenamt nimmt die Ausführungen zur Kenntnis.

Die Flüchtlingssozialarbeiterin der Gemeinde Ostrhauderfehn Kerstin Benedix berichtet über ihre Arbeit. Sie nennt Zahlen und Fakten. Sie weist darauf hin, dass die erforderlichen Hilfestellungen für Geflüchtete vielfältig seien, insbesondere in der ersten Zeit nach ihrer Ankunft, wenn die Sprachkenntnisse noch nicht ausreichend seien. Für die Integration wichtige Begegnungen seien coronabedingt leider nicht möglich gewesen.

Sie lobt die gute Zusammenarbeit mit anderen Institutionen.

Abschließend weist sie darauf hin, dass für die Geflüchteten aus der Ukraine noch Sachspenden gesucht werden.

 

Ausschussmitglied Straatmann regt diesbezüglich an, Informationen zu den benötigten Dingen z.B. auf der Homepage der Gemeinde einzustellen.

Frau Benedix erklärt hierzu, dass es auf der Homepage des Präventionsverbundes auch Informationen zur Flüchtlingsarbeit gebe.

 

Auf Nachfrage erläutert sie weiterhin, dass dem Fehntjer Helferkreis, der Geflüchtete unterstütze, nicht mehr so viele Mitglieder angehören wie noch in der Flüchtlingswelle 2015.

 

Ausschussmitglied Straatmann sieht in der Flüchtlingsarbeit eine Mammutaufgabe und bedankt sich bei Frau Benedix für die geleistete Arbeit.

 

Ausschussvorsitzender de Freese macht noch einmal deutlich, dass die Gemeinde vorrangig ihr Hilfsangebot darauf konzentriert habe, den Geflüchteten hier vor Ort zu helfen. Er ruft dazu auf, Frau Benedix und den Helferkreis zu unterstützen.