Die Ratsvorsitzende eröffnet die Sitzung und begrüßt die Anwesenden. Sie stellt fest, dass zu der Sitzung ordnungsgemäß geladen wurde und die Beschlussfähigkeit gegeben ist. Die Mitglieder des Rates sind durch Ladung vom 16. November 2020 zur Sitzung einberufen worden.

 

Der geltenden Geschäftsordnung des Rates folgend müsste sie die heutige, letzte Sitzung des Rates im Jahr, auf Plattdeutsch halten. Da sie diese Sprache nicht beherrscht möchte sie sich trotzdem der hochdeutschen Sprache bedienen, stellt es aber allen anderen frei, Plattdeutsch zu sprechen.

 

In ihren einleitenden Worten geht Frau Groote auf die Corona-Pandemie ein. Im Saal der “alten Schleuse” sei aber so viel Platz, dass die Abstandsregeln gut eingehalten werden können. Sie weist darauf hin, dass im Verlauf der Sitzung nach ca. einer Stunde eine viertelstündige Pause zum Durchlüften eingelegt wird.

 

Viele Sitzungen würden heutzutage per Video durchgeführt. Der direkte Kontakt zu dem Menschen sei hierdurch jedoch nicht zu ersetzen.

 

Allen die durch die Pandemie erkrankt sind oder waren wünscht sie eine gute Gesundung. Durch Corona habe sich vieles verändert. Social distancing sei in aller Munde. Sie persönlich spricht sich dafür aus, aber nur auf physischer Ebene. Sie stellt fest, dass die Mitbürger mehr auf sich und andere achten. Das werde von diesem Jahr bleiben.

 

Abschließend spricht sie noch einen Dank an den Protokollführer Joachim Feldkamp aus, für den dieses nach mehr als 28 Jahren heute die letzte Ratssitzung in dieser Funktion ist.