Ratsmitglied Cybalski sieht bei den Tagesordnungspunkten 7 und 8 einen erhöhten Redebedarf und bittet darum, dass die Ratsvorsitzende die Redezeit vorab für die Tagesordnungspunkte über die üblicherweise zustehenden drei Minuten nach § 10 Abs. 5 S. 2 der Geschäftsordnung verlängert.

 

Ratsmitglied Krummen sieht dafür keine Veranlassung. Die betreffenden Tagesordnungspunkte seien mehrfach ausführlich vorberaten worden. Außerdem könne die Redezeit nach dem Wortlaut der Geschäftsordnung nur bei dem entsprechenden Tagesordnungspunkt und nicht vorweg von der Ratsvorsitzenden verlängert werden.

 

Ratsvorsitzende Groote erläutert, dass sie die Sitzung wegen der Coronapandemie so kurz wie möglich halten wolle und daher gegen eine Redezeitverlängerung sei, sofern dem nicht widersprochen werde. Widerspruch wurde nicht erhoben.

  

Die Tagesordnung wird daraufhin einstimmig wie vorgelegt festgestellt.